Portrait-Fotografie: Schon die vierte Serie! Sylvia kam extra aus Zürich angereist und hat gegenüber ihrem Chef den freien Nachmittag durchgeboxt und dafür bin ich ihr sehr dankbar. Ich liebe meinen Job als Grafiker, mich mit Farben und Formen, Logos, Flyern und Kampagnen zu prügeln und das beste daraus zu machen. Aber es gibt Nachmittage, da scheint die Sonne und es ist viel spannender einen interessanten Menschen kennen zu lernen, über Generationen und deren Prägungen zu sprechen, über Steine, keltische Baumkalender, Kinder, Erziehung, Bilder, Ansätze und Philosophien.
Ich bedanke mich herzlich bei Sylvia fürs Mitmachen, die Fülle und die Substanz, für ihren Mut und dafür, dass sie ihre Angst vor der Kamera für ein paar Stunden überwunden hat. Ein Mensch wird in Bildern erst dann zum Mensch, wenn er Mensch ist – und das macht den Unterschied. Wird er als Objekt fotografiert, dann kuckt euch die Gazetten an und ihr werdet eine Menge davon entdecken.
Danke Sylvia!
Meine neue Kamera liegt mir noch immer nicht ganz so vertraut in den Händen wie die alte, aber es wird langsam besser. Ich freue mich sehr auf mehr mit dem kommenden Shooting diesen Samstag.
ich hätte das erfrischende Lachen gerne „live“ gehört 😉
Achsööö! 🙂
wunderbar erfrischend – ich hätte Mäuschen spielen wollen! Kompliment!
Danke Petra! Bloss das mit dem Mäuschen musst du mir rasch erklären – im Tierpark waren wir nicht 😀